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Ereignisse 2010

27. Januar 2010 → Jahreshauptversammlung

11. Juli 2010 → Picknick der Vereinsmitglieder

09. September 2010 → Filmabend

22. – 24. Oktober 2010 → Komiteetreff in Batzendorf

 

27. Januar 2010

Jahreshauptversammlung

Gern gesehene Gäste konnte unser Verein zur Jahreshauptversammlung begrüßen: Wertingens ehemaliger Bürgermeister Dietrich Riesebeck und seine Frau Ingrid waren gekommen.
Alle amtierenden Vorstands- und Beiratsmitglieder hatten sich bereit erklärt, erneut zu kandidieren und wurden jeweils einstimmig wiedergewählt. Als neues Mitglied des Beirates konnte Hans-Josef Berchtold gewonnen werden.
Nach der Wahl begann der inoffizielle Teil des Abends. Zu einem kleinen Imbiss wurde eine DVD der Feierlichkeiten zur Gründung der Städtepartnerschaft in Fère-en-Tardenois im Jahre 1990 gezeigt.

11. Juli 2010

Picknick der Vereinsmitglieder

Wie jedes Jahr veranstalteten wir ein gemeinsames Picknick (mit Grillen selbstverständlich) im Kolpingsgarten. Wie man sich erinnert waren das gerade die heißesten Julitage, aber es war im Schatten unter den Bäumen gerade auszuhalten. Möglicherweise hat dieses Wetter einige Mitglieder davon abgehalten am Fest teil zu nehmen, denn der Besuch war leider etwas schwächer als im letzten Jahr. Den Anwesenden hat es auf alle Fälle Spaß gemacht, auch wenn wir auf das traditionelle Boulespiel verzichtet haben.

09. September 2010

Filmabend

Am 09.09.10 fand im Wertinger Kino ein französischer Filmabend statt. Gezeigt wurde „Die Eleganz der Mme Michel“. Vorher stimmten sich die zahlreichen Teilnehmer noch mit Quiche und Wein auf den sehr sehenswerten Film ein.

22. – 24. Oktober 2010

Komiteetreff in Batzendorf

Zum 12. Mal trafen sich die Komitees zu einem Gedankenaustausch. Diesesmal in Batzendorf bei Hagenau im Elsass. Auf dem Programm standen ein Ausflug nach Strassburg und Soufflenheim (Stadt der Töpfer). In der abschließenden Komiteesitzung am Sonntag wurden neue Ideen für das nächste Jahr vorgeschlagen und diskutiert.

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Weitere Bilder hier →

Bericht in der Wertinger Zeitung:

Seit der Gründung der Städtepartnerschaft im Jahr 1989 pflegen die Komitees aus Fère-en-Tardenois und Wertingen die Tradition, sich einmal jährlich in einer grenznahen Stadt, abwechselnd in Frankreich und Deutschland, zu treffen. Sinn und Zweck dieser Zusammenkünfte ist, über die Ereignisse des vergangenen Jahres Bilanz zu ziehen, ein Programm für das kommende aufzustellen und gleichzeitig die Kultur und Küche der jeweiligen Region zu genießen. 
Zum diesjährigen Treffen im Elsass waren 34 Komiteemitglieder angereist, auf die ein umfangreiches Kultur- und Genussprogramm wartete. In Strassburg besichtigten sie das Münster und lernten die Stadt bei einer Bootsfahrt auf der Ill näher kennen. In Soufflenheim besuchten sie eine der zahlreichen Töpfereien und viele nutzten die Gelegenheit zum Einkauf landestypischer Keramik. Großen Anklang fanden die einheimischen Gerichte wie Pot au Feu, Baeckeoffe, Flammekuche und die exzellenten Weine der Region. 
In der gemeinsamen Komiteesitzung wurde bekannt gegeben, dass 2011 mehrere deutsch-französische Begegnungen geplant sind. An Ostern gibt das Vororchester der Stadtkapelle Wertingen unter Leitung von Karolina Wörle ein Konzert in der Kirche von Fère .Im Juni tritt die Papa Lipp Big Band bei den Feierlichkeiten zum 35-jährigen Bestehen der Stadtkapelle von Fère auf. Außerdem ist eine Fahrt französischer Feuerwehrleute nach Wertingen an Ostern oder Christi Himmelfahrt vorgesehen.

Das Hauptthema der Komiteesitzung war die Notwendigkeit, neue Wege zu beschreiten, um die Städtepartnerschaft auch für jüngere Generationen interessant zu machen. Das Wertinger Komiteemitglied Lamine Yague stellte ein Projekt vor mit vielfältigen Vorschlägen, wie dies mit der Einbindung von Schulen und Stadtverwaltungen zu erreichen sei. Da jedoch beide Bürgermeister kurzfristig verhindert waren, am Treffen teilzunehmen, musste eine tiefer gehende Diskussion auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Den Abschluss der dreitägigen Begegnung bildete wie immer der „pot d’adieu“ der dieses Mal aus „kir“ und elsässischem Gugelhupf bestand.


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